Ratgeber:
Fast alle neuen Autos bieten die Vorbereitung für Apple CarPlay oder Android Auto. Doch was können die Infotainment-Lösungen und wer braucht so etwas? Vergleich der Systeme.
Apple, Google und Co. sind in letzter Zeit mit voller Fahrt an den Fahrzeugherstellern vorbeigerauscht. Gerade im Vergleich zu den Hightech-Firmen aus dem Silicon Valley waren Sprachverständnis und Connectivity im Auto eher schlecht. Das konnte und wollte Mercedes nicht auf sich sitzen lassen und zog mit dem neuen MBUX (Mercedes-Benz User Experience) nach.
Der große Vorteil von Android war schon beim Smartphone die Vielzahl an Apps. Bei Android Auto ist es ähnlich, allerdings lässt auch Google nur Apps auf die Plattform, die eigens dafür optimiert wurden.
Apple CarPlay bringt die vertraute App-Oberfläche ins Auto.
Erst für relativ neue Autos ab etwa 2015 gibt es die volle Smartphone-Integration ab Werk. Doch Android Auto oder Apple CarPlay lassen sich auch nachrüsten.
Der Autosalon in Paris gehörte lange zu den wichtigsten Messen für die weltweite Autobranche. Dieses Jahr ist vom einstigen Glanz irgendwie nicht mehr allzu viel zu sehen. Ein Rundgang.
E-Mobilität:
Eines ist klar: Spätestens seit das Allerweltsauto Golf elektrifiziert ist, ist die E-Mobilität in Deutschland im Mainstream angekommen. Wir sind den e-Golf 300 mit 35,8-kWh-Akku gefahren.
Das weltweit meistverkaufte Elektro-Auto gibt es mittlerweile in der zweiten Generation. Was macht er anders als die Konkurrenz? Fahrbericht des Nissan Leaf mit 40-kWh-Akku.
Als Hybrid- und Plug-in-Modell gibt es den Kia Niro schon seit einiger Zeit. Jetzt werfen die Koreaner den Benziner ganz raus und bringen eine rein elektrische Version – mit zwei unterschiedlich großen Akkus.