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Radfahren mit dem ACE

Es gibt viele gute Gründe, die Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen.

 

  • Schneller am Ziel: Häufig ist das Fahrrad das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt. Man steht nie im Stau, darf an der Ampel an der endlosen Warteschlange der Autos vorbeifahren und es bringt einen direkt von Tür zu Tür. Die zeit- und nervraubende Parkplatzsuche entfällt.
  • Gesund sein und bleiben: Fahrradfahren hält fit und es wirkt gesundheitsfördernd, wenn man es regelmäßig tut.
  • Gut fürs Klima: Je mehr Menschen mit dem Fahrrad unterwegs sind, desto besser für das Klima: Die Verlagerung von Pkw-Fahrten auf das Rad ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg zur Erreichung der Klimaschutzziele.
  • Mehr VielfaltE-Bikes und Lastenräder erweitern die Möglichkeiten des Umstiegs.
  • Die Umgebung mehr wahrnehmen: Wer Fahrrad fährt, nimmt seine Umwelt viel entspannter war als im Auto. 

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Fahrradbranche mit Rückenwind

 

Bei so vielen guten Gründen fürs Fahrradfahren ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen zum Rad greifen: Laut des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) e.V. gab es in Deutschland in 2023 etwa 84 Mio. Fahrräder, im Vergleich zu 2019 sind das gut 8 Millionen bzw. 10,67 % mehr. Davon sind 11 Millionen mit Stromunterstützung unterwegs, im Vergleich zu 2013 sind das fast sieben mal so viel.

 

Rein statistisch betrachtet hat damit jeder Einwohner Deutschlands ein Fahrrad. 

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Das Radfahren bietet auch für die Gesundheit viele Vorteile.

Fahrradfahren im Laufe der Jahreszeiten

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Mit dem Rad durch das Jahr

Je nach Jahreszeit gibt es rund ums Fahrradfahren verschiedene Punkte zu beachten. Wir haben die wichtigsten Regeln für jede Jahreszeit zusammengefasst. 

Unabhängig vom Lauf des Jahres sollte Ihr Fahrrad natürlich immer verkehrstüchtig sein – in erster Linie gehört dazu eine funktionierende Beleuchtung sowie ein immer erforderlicher Rückstrahler. Ebenso entscheidend sind funktionierende Bremsen und natürlich alle weiteren wichtigen Teile wie Sattel, Lenker, Pedale und Kette. 
Auch die Sichtbarkeit über helle Kleidung und Reflektoren gilt natürlich über das gesamte Jahr hinweg.

 
Im Frühling lockt die Frischluft und das Fahrrad. Doch bevor es wieder in den Sattel geht, lohnt sich ein genauerer Blick für sicheres und entspanntes Fahren: 
 
  1. Saubere Sache: Wer sein Fahrrad vom Winterschmutz befreit, kann mögliche Schäden schneller erkennen und beheben.
     
  2. Bremse und Kette prüfen: Die beiden größten Verschleißteile sollten regelmäßig auf Funktionalität sowie Abnutzung bzw. Spannung geprüft werden.

  3. Beleuchtung: Klar, im Frühling werden die Tage wieder länger. Trotzdem wird es draußen recht schnell dunkel. Bei Dynamos die Kabel checken, bei LED-Leuchten geht es um die richtige Einstellung. Den Frontstrahler sollte man so anbringen, dass der Lichtkegel nach spätestens 10 Metern den Boden erreicht. Achten Sie bei starken Strahlern darauf, dass diese den Gegenverkehr nicht blenden. Hierbei hilft auch eine Wasserwaage oder ein Blick in die Bedienungsanleitung.
     
  4. Reifen: Nach einer möglicherweise längeren Fahrpause sollte nicht nur der Druck geprüft, sondern auch der gesamte Reifen auf Schäden untersucht werden. 

Fahrradfahren im Sommer heißt, auch mal länger auf Touren auf dem Land oder in der Stadt unterwegs zu sein. Bei allem Genuss geht es natürlich auch darum, eine Überhitzung zu vermeiden. So schützen Sie sich vor der Sonne und hohen Temperaturen:

 

  • Atmungsaktive Kleidung: Mit leichter, atmungsaktiver Kleidung schwitzen Sie weniger und verlieren weniger Flüssigkeit. Zusätzlichen Schutz bietet UV-beständige Kleidung.

  • Sonnencreme und Sonnenbrille: Die beiden Standard-Schutzmittel vor zu viel UV-Strahlung sollten auch bei jeder Fahrradtour mit an Bord sein.

  • Trinken, trinken, trinken: Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, sollten Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer ausreichend trinken. Dies gilt insbesondere für ältere Menschen.

  • Die heißen Stunden meiden: Am besten starten Sie früh und machen über die heißen Mittagsstunden eine Pause.

  • Entspannt fahren: Fahrrad fahren macht Spaß – und der sollte auch bei einer Fahrradtour im Vordergrund stehen. Planen Sie genügend Zeit für Pausen ein und genießen Sie die Landschaft. 

 

Auch und gerade im Herbst ist Fahrradfahren eine tolle Bereicherung – aber nur, wenn Sie folgende Regeln beachten:

 

  • Reflektiernde Klettbänder: Je kürzer die Tage, desto dunkler ist es. Damit sie auch im Verkehr sichtbar sind und bleiben, empfehlen sich insbeondere im Herbst reflektierende Klettbänder und möglichst helle Kleidung. 

  • Passende Kleidung: Im Herbst kann es noch mal richtig warm, aber auch schon richtig kalt werden. Oft ist es auch ziemlich windig. Davor schützen z. B. ein Schlauchtuch um den Hals, aber auch eine etwas wärmere, atmungsaktive Jacke. Bei Regen schützen wasserdichte Überziehosen. Und je nach persönlichem Empfinden brauchen Sie bei kälteren Temperaturen auch schon Handschuhe, je nach Wetter wind- und wasserdicht.

  • Sonnenbrille nicht vergessen: Gerade bei der tief stehenden Sonne im Herbst lohnt sich die Investition in eine etwas bessere Sonnenbrille mit effektivem UV-Schutz. 

  • Herbstliches Zubehör: Wasserdichte Handyhüllen und Packtaschen sind im Herbst ein wertvolles Zubehör.

  • Vorsicht vor nassem Laub: Gerade an Regentagen verwandeln fallende Blätter Straßen in einen rutschigen Untergrund. Wer viel im Wald oder auf längeren Strecken mit Bäumen unterwegs ist, sollte sich breitere Reifen gönnen. Grundsätzlich sollten Sie lieber etwas langsamer fahren und sicher ankommen. 

  • Wasserdichter Sattelüberzug: Nasse Fahrradsattel sind unangenehm. Davor schützen wasserdichte Sattelüberzüge. 

Gerade im Winter ist es toll und gesund, auch draußen unterwegs zu sein. Wer mit dem Fahrrad fährt, muss aber insbesondere bei Eis und Schnee besonders gut aufpassen. Grundsätzlich gilt: Lieber vorsichtig und langsam fahren. 

 

  • Streusalz entfernen: Das auf vielen Straßen und Radwegen beliebte Streusalz ist Gift für das Fahrrad. Insbesondere die Kette, aber auch alle anderen Teile, sollten Sie daher regelmäßig vom Streusalz befreien. Dazu freut sich die Kette noch mehr über Öl als zu den übrigen Jahreszeiten.

  • Fahrrad abtrocknen: Wer sein Fahrrad in Innenräumen abstellt, sollte es vorher abtrocknen – damit bleiben nicht nur die Räume sauberer, sondern auch Ihr Fahrrad rostfrei. 

  • Wintergerechte Reifen: Bei Schnee und Eis, aber auch bei Nässe empfehlen sich besonders profilstarke Reifen oder auch Reifen mit Spikes – letztere sind für Fahrradfahrer erlaubt. Zudem kann es sich empfehlen, den Reifendruck etwas zu reduzieren und so die Auflagefläche zu vergrößeren.

  • Wintergerechte Kleidung: Wie im Herbst ist eine Regenjacke Pflicht, dazu hilft das Zwiebelprinzip: Lieber mehrere leichte Schichten übereinander tragen und dann bei Bedarf eine weglassen als zu warm oder kalt angezogen zu sein. Wasserdichte Überzieher und Füße sind ebenso empfehlenswert wie natürlich Handschuhe.

  • Bremsen testen: Bremsen können im Winter einfrieren und sollten vor jeder Fahrt auf Ihre Funktionalität getestet werden.

  • Für Sichtbarkeit sorgen: Eine funktionierenede Beleuchtung ist im Winter besonders wichtig. Dazu hilft möglichst helle Kleidung sowie reflektierende Leuchtbänder – je mehr, desto besser. Auch die Reflektoren am Rad sollten sauber sein.

  • Sattel runter, rauf auf die Straße: Bei besonders widrigen Bedingungen empfiehlt es sich zumindest zeitweise, den Sattel etwas niedriger zu stellen – so kommen Sie im Fall des Falles leichter mit den Füßen auf den Boden um zu bremsen. Auf die Dauer schadet ein zu niedriger Sattel aber den Knien. Zudem dürfen Radfahrerinnen und Radfahrer bei nicht geräumten Radwegen auch die Straße nutzen. 

Darauf sollten Fahrradfans nicht verzichten

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Fahrradgadgets 2025

Smarte Helfe für Fahrradfans

Von der ultraleichten Luftpumpe über die praktische Sonnenbrille bis zum smarten Schloss ohne Schlüssel: Mit diesen 10 Gadgets sind Fahrradfahrende sicherer und komfortabler unterwegs.
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Versicherungsschutz

Welche Fahrradversicherung ist für mich die Richtige?

Was deckt die Hausratversicherung ab? Und welche Vorteile bieten spezielle Fahrradpolicen? Wir geben Orientierung im Versicherungsdschungel.
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Fahrradfahren? Aber sicher!

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Der Radverkehr nimmt zu. Daher sollte die Infrastruktur mit der Entwicklung Schritt halten.

Um noch mehr Menschen in Deutschland zu mehr Flexibilität in ihrem Mobilitätsverhalten und damit auch auf einen Umstieg aufs Fahrrad zu bewegen, müssen die Bedingungen im Straßenverkehr für das Rad weiter verbessert werden. Dabei geht es nicht nur um ein größeres und weiter verzweigtes Fahrradwegenetz, sondern auch um sichere Abstellmöglichkeiten an öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen. 

 

Eine weitere Maßnahme für mehr Sicherheit ist, die Radwege auf eine Mindestbreite von 1,50 Meter bis zu 2 Metern verbindlich festzulegen. Dies würde das Vorbeifahren sportlicherer Biker deutlich erleichtern.

 

Eine Trennung von Straße und Radweg ist eine zusätzliche Möglichkeit, Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer zu schützen. Feld- und Waldwege können zu Fahrradwegen umgebaut werden.

 

Der ACE fordert von der Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine Umsetzung der Vielzahl von Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer im Straßenverkehr ermöglicht. Dass dies nicht ohne Einschnitte im Straßennetz geht, dürfte allen klar sein.

Im Straßenverkehr

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Schilderkunde

In der jüngeren Vergangenheit wurde so manch starre Verkehrsregel für Radfahrende flexibilisiert und dem umweltfreundlichen Verkehrsmittel sogar einige Privilegien zuteil. Nicht alle davon erklären sich von selbst. Hier finden Sie zehn spezifische Radfahrerkennzeichen.
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Fahrrad

Pendeln mit dem Rad

Die tägliche Bewegung an der frischen Luft wirkt stressreduzierend und tut der Gesundheit gut. Dabei ist das Berufspendeln auf vielerlei Weise möglich und hängt u.a. davon ab, wie der Weg zur Arbeit beschaffen ist. Dabei gibt es für fast jeden Pendler-Typen passende Modelle. Wir stellen sie vor.
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Sicher unterwegs

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Fahrradtransport

Ob für eine längere Urlaubsreise oder eine kürzere Fahrt übers Wochenende: Für die Mitnahme von Fahrrädern gibt es verschiedene Systeme und Möglichkeiten. Wir geben einen Überblick zu den besten Optionen.
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Fahrradhelme

Damit der Helm optimal schützt, gibt es einiges zu beachten. Nicht nur die Größe muss passen, sondern auch die Einstellung der Riemen und Bänder. Welche Kriterien ein Helm erfüllen sollte, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
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Kindertransport

Wer den Nachwuchs auf dem Fahrrad transportieren möchte, hat mehrere Möglichkeiten. Welches die geeignetste ist, hängt von Alter und Anzahl der Kinder ab. Auch bei der Sicherheit gibt es Unterschiede. Wir klären auf.
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