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Škoda macht den Enyaq RS erneut zum Top-Modell des Elektro-Lineups. Kurzzeitig war eine L&K-Variante, eine exklusive Ausstattungslinie benannt nach den Škoda-Gründern Laurin und Klement, verfügbar. Fortan setzt Škoda nur noch auf die sportliche Top-Version und liefert damit den aus dem VW-Konzern bekannten, neuen Antriebsstrang mit 250 kW und einiges an Extras.
Die MEB-Plattform („Modularer E-Antriebs-Baukasten“) des VW-Konzerns kommt langsam so richtig in Fahrt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Software und teils zu hohen Verbrauchswerten kann sie nun überzeugen. Mit dem Elektroauto Škoda Enyaq RS startet erstmals die sportliche Version der Tschechen teurer als das Schwestermodell aus Wolfsburg. Während der VW ID.4 GTX ab 55.555 Euro zu haben ist, beginnen die Preise für den Enyaq RS bei 61.050 Euro (Stand August 2024) Euro.
Škoda Enyaq RS
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Škoda Enyaq RS
Škoda Enyaq RS
Mit 4,69 m Länge und 1,88 m Breite baut der Enyaq unter den MEB-SUVs am größten auf und liefert unter anderem auch deshalb den größten Kofferraum – laut Škoda 585 Liter, die sich auf einen recht kantigen Kofferraum und den optionalen zweiten Ladeboden verteilen. Das Rollo kann clever im Unterboden verstaut werden. Auch der Innenraum bietet dank 2,77 m Radstand viel Platz für die ganze Familie. Ganz im „Simply clever“-Style des Herstellers liefern die Tschechen einige Features, mit denen sich der Enyaq von den Mitbewerbern abhebt: einen Eiskratzer im Kofferraumdeckel, eine Smartphone-Halterung, einen Mülleimer in der Tür, der im Zubehörshop erworben werden kann, und standardmäßige Verdunklungsrollos in den hinteren Türen.
Die RS-Variante wertet den Enyaq nicht nur mit einem sportlicheren Fahrwerk und Antrieb auf, sie bringt dem Innenraum hochwertigere Materialien, sportliche Sitze und eine satte Grundausstattung. Ob das SUV mit den Wettbewerbern aus den USA und China konkurrieren kann, wird sich noch herausstellen.