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Tipps für eine sorgenfreie Winterpause

Bevor das Motorrad in den Winterschlaf geht, sind einige Vorkehrungen nötig, um Schäden zu vermeiden und im Frühjahr direkt durchstarten zu können. Von der richtigen Reifendruckanpassung über den Schutz vor Korrosion bis hin zur Batteriewartung – mit ein paar einfachen Maßnahmen bleibt die Maschine in Top-Zustand. Dieser Ratgeber zeigt, wie man das Motorrad optimal einwintert und sich spätere Reparaturen erspart.

Motorrad gründlich reinigen

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Nicht den Hochdruckreiniger nutzen

Das Motorrad sollte gründlich gereinigt werden. Idealerweise geschieht dies mit einem feuchten Schwamm und nicht mit dem Hochdruckreiniger. Wichtig ist das Entfernen von Schmutzablagerungen. Diese können Feuchtigkeit anziehen, was wiederum Roststellen provoziert. Die gesäuberten Bereiche schützt man zusätzlich, indem man diese mit Öl oder Fett konserviert. Auf lackierte Oberflächen sollte man zudem spezielles Korrosionsschutzöl auftragen. Schließlich empfiehlt sich eine Reinigung des Kettenantriebs. Mit speziellen Kettensprays kann der Schmutz gelöst werden. Anschließend den Dreck mit Putzlappen abwischen. Fast wie neu wird die Kette, wenn man sie in einem Petroleumbad mit einer alten Zahnbürste bearbeitet. Nach der Reinigung die Kette zudem fetten.

Batterie fit halten

Wird die Batterie ausgebaut, können die Einstellungen des Bordcomputers verloren gehen. Deshalb schließt man idealerweise dauerhaft ein Batterieerhaltungsgerät direkt am Motorrad an. Damit lässt sich der Motor im Frühjahr problemlos wieder starten.

Mehr Druck im Reifen

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Luft für den Winter:

Vor dem Einmotten sollte man zunächst eine Tankstelle besuchen und mehr Luft auf die Reifen geben. Ein um rund 0,5 bar höherer Luftdruck hilft gegen Standschäden. Um die Pneus zusätzlich zu schonen, sollte man das Motorrad im Winterquartier auf den Hauptständer stellen. Dadurch werden die Reifen entlastet. Gibt es keine Möglichkeit zum Aufbocken, verhindert ein regelmäßiges Verschieben (einmal im Monat) das Entstehen von Druckstellen auf der Lauffläche. 

Tank vor Korrosionsschäden schützen

Hat das Motorrad einen Metalltank, sollte dieser zudem randvoll mit Sprit befüllt werden, um Korrosionsschäden im Kraftstoffbehälter zu vermeiden. Wer eine Vergasermaschine besitzt, sollte außerdem die Vergaserdüsen vor einem Verstopfen durch Kraftstoffablagerungen schützen. Dazu schließt man am Ende der letzten Fahrt vor dem Abstellen des Motors den Benzinhahn. Der Motor läuft dann so lange, bis der Vergaser leer ist. Alternativ lässt sich die Schwimmerkammer auch über die Ablassschraube entleeren.

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