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Moderne Reisemobile sind Raumwunder, es passt viel rein. Doch ein Wohnmobil ist schnell überladen. Deshalb: aufs Übergewicht achten!
Ein Standard-Wohnmobil wiegt ca. 3.000 kg (Leermasse) und hat eine maximale Zuladung von ca. 500 kg. In der Leermasse des Fahrzeugs sind 75 kg als Standard für Fahrer oder Fahrerin schon enthalten. Das bedeutet: wer mehr wiegt oder wenn eine weitere Person mitfährt, muss das Gewicht bereits zur Zuladung dazugerechnet werden.
Mal eben ein paar Kleinigkeiten zusammenpacken und los geht's. Damit man am Abend nach der Ankunft gleich Grillen kann am besten gleich alles mitnehmen was man dafür braucht? Das kann schnell zu schwer werden. Ein kritischer Blick lohnt sich.
Erst über 20 Prozent Mehrgewicht gibt es in Deutschland, neben 95 Euro Strafe, einen Punkt in Flensburg. Darunter gilt Überladung als Ordnungswidrigkeit.
Anders im Ausland: Bei extremer Überladung sind die Strafen hoch. Viele Staaten gewähren keinerlei Toleranz bei der 3,5-Tonnen-Grenze. Schon bei geringem Übergewicht muss das Wohnmobil abgestellt und abgespeckt werden.
Beispiele, was an Geldstrafen es in anderen Ländern in Europa drohen:
Großbritannien: 70 bis 6.000 Euro
Österreich: 90 bis 5.000 Euro
Spanien: 300 bis 750 Euro
Italien: 40 bis 1.700 Euro
An manches denkt man vielleicht gar nicht mehr. Die Markise ist schon seit Jahren angeschraubt und so ein Gadget wie die Rückfahrkamera wiegt ja nicht viel. Doch alles was nicht original im Wohmobil verbaut war, muss man bei der Zuladung dazu rechnen. Wir haben für Sie Beispiele aus Katalogen von Carthago, Hymer und Malibu zusammengestellt.
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