Der kleine italienische Ort Livigno direkt an der Schweizer Grenze ist bei Skifahrenden nicht nur wegen seiner 30 Liftanlagen und 115 km Piste beliebt. Er ist auch ein Shoppingparadies, weil er den Status einer zollfreien Zone genießt (Foto: inlombardia).
Auch abseits der Skipisten kann man sich hier verausgaben. Eine geführte Schneeschuhwanderung ist sehr empfehlenswert. Wer in den Hängen unterwegs ist, hat nicht nur einen traumhaften Blick auf den Ort und das gesamte Tal. Mit etwas Glück und einem guten Fernglas lässt sich sogar ein Blick auf frei lebende Gämsen erhaschen, die im angrenzenden Nationalpark in den Bergen klettern (Foto: APT Livigno/Roby Trap).
Wem Schneeschuhe zu langweilig sind, kann auch mit dem Fat Bike über spezielle Trails fahren. Das sind Mountainbikes mit besonders dicken Reifen (Foto: APT Livigno/Roby Trap).
Infos rund um Schneeschuhwanderungen und Fatbike-Touren in Livigno
Ist es kalt genug, können Wagemutige mit entsprechender Ausrüstung auch einen Eisfall erklimmen. Mit Pickel und Steigeisen geht es senkrecht in die Höhe – natürlich mit einem Seil gesichert (Foto: Fabio Borga).
Wissenswertes zum Eisklettern in Livigno auf einen Blick
Wer nach so viel Abenteuer entspannen möchte, kann dies am besten im Aquagranda. Mit 10.000 Quadratmetern eines der größten Sport- und Wellnesszentren Europas. Kinder können sich auf drei Rutschen austoben, Erwachsene im Wellnessbereich erholen (Foto: ATP Livigno/Roby Trap).
Infos rund um das Aquagranda
Tipp: Im Ort gibt es vier kostenlose Buslinien, dazu mehrere Ladestationen für E-Autos und E-Bikes. Livigno ist einer der Austragungsorte der Olympischen Winterspiele 2026 (Foto: Fabio Borga).
