Die Region rund um die Tiroler Hauptstadt Innsbruck umfasst über 13 Skigebiete, die aber noch viel mehr zu bieten haben. Das Winter-Aktivprogramm ist reichhaltig. Auf dem Patscherkofel lässt sich mit herrlicher Aussicht schneeschuhwandern,...(Foto: Innsbruck Tourismus/Tom Bause).
... und am Oberperfuss wunderbar rodeln. Das Besondere: Hier ist die Piste sogar nachts geöffnet. Mit der modernen Gondelbahn geht es zur Bergstation, dann folgt optional eine 40-minütige Wanderung zur Rosskogelhütte. Hier sollte unbedingt die traditionelle Kost probiert werden. Dann geht es ab auf die Bahn. Acht Kilometer hinab ins Tal. Viel zu schnell ist das Tal erreicht, doch der Spaß hallt lange nach (Foto: Innsbruck Tourismus/Jonas Schwarzwälder).
Deutlich entspannter ist das Schneewandern mit Lamas. Eigentlich sind die Tiere in den südamerikanischen Anden ansässig, fühlen sich aber auch in Europa wohl. Neugierig und zutraulich sind die Vierhufer. Mit ihrem superflauschigen Fell und ihrem beruhigenden Wesen sind sie ideal geeignet, einfach mal abzuschalten. So lässt sich die verschneite Winterlandschaft im Innsbrucker Land noch besser genießen (Foto: picture alliance / Kerstin Joensson).
Im Hofgarten lädt der einzigartige Lichterpark Lumagica zu einer Reise durch die Zeit. Durch die mit unzähligen Lichtern geschmückte Anlage zu laufen ist ein Erlebnis für die ganze Familie (Foto: Innsbruck Tourismus/Danijel Jovanovic).
Tipp: Wer zwei Nächte in Innsbruck bleibt, erhält eine kostenlose Gästekarte. Darin enthalten ist unter anderem der Nahverkehr, teilweise auch Bergbahnen. Öffentliche Ladesäulen sind zahlreich vorhanden. Noch nicht alle Hotels sind auf E-Autos eingestellt. Weitere Infos: www.innsbruck.info (Foto: Innsbruck Tourismus/Andre Schönherr).